Die Böhmische Schweiz – Eine Naturoase im Herzen Europas
Die Böhmische Schweiz, auf tschechisch České Švýcarsko ist ein malerischer Teil des Elbsandsteingebirge. Sie befindet sich im Norden von Tschechien. Die Region besticht durch tief eingeschnittene Täler, markante Felsklippen und majestätische Tafelberge, die aus der Landschaft emporragen. Seit 2000 ist die Böhmische Schweiz als Nationalpark geschützt.
Die Böhmische Schweiz ist aufgrund seiner Lage auch bekannt als České Švýcarsko. Du findest hier ein zauberhaftes Stück Natur, das sich im nördlichen Teil Tschechiens entlang beider Seiten der Elbe erstreckt. Es bildet den tschechischen Teil des beeindruckenden Elbsandsteingebirges. Die Böhmische Schweiz grenzt im Osten an das Lausitzer Gebirge und im Westen an das Erzgebirge. Die Region ist geprägt von tief eingeschnittenen Tälern und beeindruckenden Felsklippen. Große, kantige Tafelberge ragen majestätisch aus den Ebenen empor. Einzelne Vulkankegel aus Basalt setzen markante Akzente in der Landschaft. Entstanden ist diese einzigartige Umgebung durch die Ablagerung von Sand am Meeresboden, der durch das Druckgewicht des Wassers verdichtet wurde. Im Laufe der Zeit hoben sich diese Sandablagerungen empor, und das Wasser begann, die Landschaft zu formen, während die Verwitterung die Felsflanken erschaffen hat. Die Region bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, die seit 1972 unter Landschaftsschutz stehen. Seit dem Jahr 2000 beherbergt der rechtselbische Teil der Böhmischen Schweiz den Nationalpark Böhmische Schweiz, der die einzigartige Natur dieser Region schützt.
Namensgebung: Zwischen Kunst und Natur
Der Name „Böhmische Schweiz“ entstand im 18. Jahrhundert in Anlehnung an die bereits berühmte „Sächsische Schweiz“ im deutschen Teil des Elbsandsteingebirges. Man vermutet, dass die Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff, die in der Region inspirierende Landschaften vorfanden, den Begriff prägten, um ihre Heimat zu würdigen. In Tschechien wird die Region auch als „Děčínská vrchovina“ oder „Labské pískovce“ bezeichnet. Der Nationalpark Böhmische Schweiz, auch bekannt als Národní Park České Švýcarsko, erstreckt sich über eine Fläche von beeindruckenden 79 km². Er wurde 2000 innerhalb des bereits seit 1972 bestehenden Landschaftsschutzgebiets Elbsandstein („Chráněná krajinná oblast Labské pískovce“) mit einer Fläche von 324 km² eingerichtet.
Die Geburtsstätte der Felsenwunder
Die Böhmische Schweiz besticht durch eine einzigartige geologische Formation. Anders als die benachbarte Sächsische Schweiz wird sie nicht von überwältigenden Bergmassiven dominiert, sondern von imposanten Felsformationen. Der Hohe Schneeberg und der Rosenberg sind jedoch eindrucksvolle Ausnahmen. Das Durchbruchstal der Elbe trennt die Landschaft in zwei Teile, wobei sich rechtselbisch eine sanfte, landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaft erstreckt. Nördlich davon öffnen sich Schluchten und Felsgebiete, während linkselbisch eine dicht bewaldete Hügellandschaft dominiert, die im Übergang zum Erzgebirge ihren Höhepunkt im Hohen Schneeberg findet.
Die Böhmische Schweiz birgt eine Vielzahl von Burgen, die einst die Handelswege schützten. Einige wurden auch als mittelalterliche Raubnester genutzt. Das Gebiet war in vorgeschichtlicher Zeit dünn besiedelt und erlebte ab dem 12. Jahrhundert eine deutsche Besiedlung. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs lebten hier Deutschböhmen, seit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach 1945 ist die Region fast ausschließlich von Tschechen bewohnt. Die Böhmische Schweiz ist ein Paradies für Kletterer. Berühmte Gipfel wie der Große Prebischkegel oder die Nonne wurden bereits vor dem Ersten Weltkrieg erstbestiegen. Deutsche und tschechische Kletterer erschlossen die Felsen. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Erschließung einen erneuten Aufschwung. Nach der Gründung des Nationalparks wurden jedoch Regulierungen für den Bergsport erlassen.
Böhmische Schweiz Sehenswürdigkeiten
Die Böhmische Schweiz ist nicht nur eine beeindruckende Naturlandschaft, sondern auch ein lebendiges Stück Geschichte und ein Eldorado für Bergsteiger. Egal, ob man die majestätischen Felsformationen erklimmen möchte oder sich in der wilden Schönheit der Natur verlieren möchte – die Böhmische Schweiz verspricht ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher. Hier kannst du hervorragend wandern:
1. Prebischtor: Das majestätische Naturwunder
Das Prebischtor ist ein atemberaubendes Naturwunder. Es bildet zweifellos eines der beeindruckendsten Highlights der Böhmischen Schweiz. Diese gigantische Sandsteinbrücke ragt mit einer Spannweite von 26,5 Metern und einer Höhe von 16 Metern empor und ist die Größte ihrer Art in Europa. Umgeben von üppigem Grün und beeindruckenden Felsformationen, bietet das Prebischtor nicht nur einen grandiosen Anblick, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Wanderer können sich durch gut ausgeschilderte Wege dem Tor nähern und inmitten dieser beeindruckenden Kulisse staunen.
–> Prebischtor
2. Tyssaer Wände: Ein Paradies für Kletterer und Naturliebhaber
Die Tyssaer Wände sind eine bemerkenswerte Felsformation in der Böhmischen Schweiz. Diese Sandsteinfelsen erstrecken sich über eine Fläche von etwa 2 km² nahe dem Dorf Tisá (Tyssa). Die Tyssaer Wände sind berühmt für ihre bizarren Felsformationen, markanten Türme, Nadeln und Schluchten, die durch Erosion über Jahrtausende hinweg entstanden sind. Diese markanten Sandsteinfelsen ragen wie Wächter aus der Landschaft empor und bieten nicht nur eine atemberaubende Kulisse zum Wandern, sondern auch eine Vielzahl von Routen für Kletterer aller Schwierigkeitsgrade. Wanderer können entlang zweier Rundwege die beeindruckende Formation bewundern und sich von der mystischen Atmosphäre dieser beeindruckenden Landschaft verzaubern lassen. Die Wanderwege führen durch richtige Felsenlabyrinthe!
–> Tyssaer Wände
3. Edmundsklamm & Wilde Klamm: Die Kamnitzklammen
Die Edmundsklamm ist ein verborgener Schatz in der Böhmischen Schweiz. Diese malerische Schlucht, umgeben von dichtem Wald und üppiger Vegetation, bietet eine Oase der Ruhe und Stille. Der sanfte Fluss plätschert durch die Klamm, umrahmt von hohen Felswänden, die von Moos und Farnen bedeckt sind. Ein gut angelegter Pfad führt Besucher durch dieses magische Ambiente, das vor allem an heißen Sommertagen eine willkommene Abkühlung bietet. Die Edmundsklamm ist eine der Kamnitzklammen. Du kannst nach deiner Wanderung durch die Edmundsklamm auch noch durch die Wilde Klamm. Beide Klammen lassen sich nur in Verbindung mit einer Kahnfahrt durchqueren:
–> Kamnitzklamm
–> Edmundsklamm
–> Wilde Klamm
4. Felsenburg Schauenstein und Raubschloss bei Vysoká Lipa
Die Felsenburg Šaunštejn, auch bekannt als Schauenstein oder Hohenleipaer Raubschloss, liegt in Vysoká Lípa (Hohenleipa) in der Böhmischen Schweiz. Die Burg stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde zum Schutz der Alten Böhmerstraße, einem Handelsweg von Böhmen in die Lausitz, errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1431. Die Burg wechselte im Laufe der Zeit mehrmals ihre Besitzer und wurde im 15. Jahrhundert von den Wartenbergern genutzt, um Raubzüge durchzuführen. Sie wurde jedoch auch mehrmals belagert und schließlich zerstört.
Heute sind von der Burganlage nur noch wenige Reste erhalten, darunter Fundamente der hölzernen Aufbauten, einige ausgemeißelte Räume, die Zisterne sowie zahlreiche Felseinmeiselungen, wie Kreuze, Gesichter und ein Hirsch mit Kruzifix. Die Burg bietet bei gutem Wetter eine beeindruckende Aussicht auf den Kaltenberg, die Lausche, den Rosenberg, den Hohen Schneeberg und das Erzgebirge. Der Zugang zur Felsenburg ist nur zu Fuß möglich und erfolgt über markierte Wanderwege, die von Vysoká Lípa, Mezní Louka oder Jetřichovice aus starten. Es gibt zwei markierte Wanderwege (gelber Strich und roter Strich), die den Zugang zur Burg ermöglichen.
5. Marienfels und Wilhelminenwand: Aussichtspunkte mit Panoramablick
Die Aussichtspunkte Marienfels und Wilhelminenwand bei Jetřichovice bieten unvergleichliche Panoramablicke über die Böhmische Schweiz. Von hier aus erstreckt sich ein atemberaubendes Panorama aus malerischen Tälern, majestätischen Felsformationen und dichten Wäldern. Besucher können den Blick schweifen lassen und die Schönheit dieser einzigartigen Landschaft in vollen Zügen genießen.
Der Marienfels oder Mariina skála ist ein markanter Felsberg mit einer Höhe von 428 Metern über dem Meeresspiegel in der Böhmischen Schweiz. Ursprünglich als Spitzstein bekannt, wurde er im 19. Jahrhundert nach Fürstin Marie Kinsky benannt. Der Marienfels ist einer der schönsten Aussichtspunkte der Böhmischen Schweiz und zieht jährlich etwa 100.000 Besucher an. Die Geschichte des Marienfelses ist eng mit dem touristischen Ausbau der Sandsteinfelsenwelt rund um Jetřichovice (Dittersbach) verbunden. Im Auftrag des Adelsgeschlechts Kinsky wurde 1856 auf dem Gipfel des Marienfeldes eine hölzerne Unterstandshütte in Form eines Altans errichtet, die auch als Brandwache diente. Im Laufe der Zeit wurde die Hütte durch einen Waldbrand im Jahr 2005 stark beschädigt. Die Hütte wurde schließlich abgerissen und 2021 durch eine Neue ersetzt.
6. Rudolfstein: Ein Aussichtspunkt der Extraklasse
Der Rudolfstein ist ein weiterer spektakulärer Aussichtspunkt in der Nähe von Jetřichovice. Von diesem erhöhten Standpunkt aus können Besucher einen weiten Blick über die Böhmische Schweiz genießen. Das Panorama erstreckt sich über die grünen Hügel, die sich mit den imposanten Felsformationen abwechseln, und verleiht jedem, der hier verweilt, das Gefühl, Teil eines Gemäldes von unvergleichlicher Schönheit zu sein.
Der Rudolfstein oder Rudolfův kámen, ist ein markanter Berg mit einer Höhe von 484 Metern. Der gesamte Berg wird als Ostroh bezeichnet und besteht aus verschiedenen Felsformationen, darunter der Kámen mudcrů (Stein der Weisen), Rudolfova skříň, Rudolfův kámen und Rudolf. Benannt wurde der Rudolfstein im Jahr 1824 nach Rudolf Fürst Kinsky, zuvor war er als „Ostroh“ oder „Hoher Stein“ bekannt. Auf dem Gipfel wurde eine Hütte errichtet, von der aus bei klarem Wetter eine beeindruckende Aussicht genossen werden kann. Um das Plateau des Rudolfsteins zu erreichen, müssen Besucher 170 Stufen überwinden. Teilweise sind sie in den Felsen geschlagen, teilweise verlaufen die Stufen über Leitern.
Persönliches Fazit zur Böhmischen Schweiz
Die Böhmische Schweiz ist ein wahres Naturparadies, das mit seinen atemberaubenden Landschaften fasziniert. Die beeindruckenden Felsformationen, wie das Prebischtor und die Tyssaer Wände, bieten unvergessliche Erlebnisse. Bei jedem Schritt durch die tiefen Schluchten und über die majestätischen Aussichtspunkte spürst du die Kraft der Natur, die hier über Jahrtausende gewirkt hat. Besonders eindrucksvoll sind die Klammen, wie die Edmundsklamm, die einen ruhigen Rückzugsort bieten und durch ihre wilde Schönheit verzaubern. Die historischen Stätten, wie die Felsenburg Šaunštejn, verbinden die Natur mit einer spannenden Geschichte und ermöglichen es, in die Vergangenheit einzutauchen. Die Böhmische Schweiz ist mehr als nur ein Ziel für Outdoor-Aktivitäten; sie ist ein Ort, an dem man die Seele baumeln lassen und die Verbundenheit mit der Natur genießen kann. Uns bleibt diese Region im Herzen.
Böhmische Schweiz – die häufigsten Fragen
Die Böhmische Schweiz, auch als České Švýcarsko auf Tschechisch bekannt, ist ein malerisches Naturschutzgebiet im Norden der Tschechischen Republik. Sie erstreckt sich entlang der Elbe und ist ein Teil des Elbsandsteingebirges, das auch die Sächsische Schweiz in Deutschland umfasst. Die Böhmische Schweiz ist bekannt für ihre einzigartigen Sandsteinformationen und beeindruckenden Felslandschaften.
Die Böhmische Schweiz ist reich an natürlichen Schönheiten und Sehenswürdigkeiten. Zu den bekanntesten gehören das Prebischtor, die größte natürliche Sandsteinfelsbrücke Europas, die Edmundsklamm und die Wilde Klamm in der Kamnitzschlucht, die Tyssaer Wände, ein beeindruckendes Felslabyrinth, der Hohe Schneeberg (Děčínský Sněžník) als höchster Berg des Elbsandsteingebirges und die Felsenburg Schauenstein bei Vysoká Lipa. Auch die Aussichtspunkte Marienfels, Wilhelminenwand und Rudolfstein in der Nähe von Jetřichovice bieten atemberaubende Ausblicke.
Ja, die Böhmische Schweiz ist ein Paradies für Wanderer. Es gibt zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege, die durch die wunderschöne Landschaft führen. Von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Bergwanderungen ist für jeden Wanderer etwas dabei. Die Wanderungen bieten die Möglichkeit, die einzigartige Natur und die beeindruckenden Felsformationen der Region zu erleben.
Ja, die Böhmische Schweiz ist auch ein beliebtes Kletterziel. Die Sandsteinfelsen bieten ideale Bedingungen für das Klettern. Es gibt Kletterrouten für Kletterer unterschiedlicher Erfahrungsstufen, von Anfängern bis hin zu erfahrenen Kletterern. Das Prebischtor und die Tyssaer Wände sind besonders beliebte Klettergebiete.
In der Böhmischen Schweiz liegen verschiedene Ortschaften, darunter Děčín, die größte Stadt in der Region, Hřensko, ein malerischer Ausflugsort an der deutsch-tschechischen Grenze, Jetřichovice, ein Dorf mit traditioneller Glasbläserei, und Labská Stráň, ein Dorf am rechten Ufer der Elbe mit dem Aussichtspunkt Belvedere.
Die Böhmische Schweiz ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Es gibt Zugverbindungen von Städten wie Dresden nach Děčín, von wo aus man weitere Transportmittel nutzen kann. Die S-Bahn verkehrt regelmäßig zwischen Meißen, Dresden und Hřensko, und es gibt auch Busverbindungen in die Region. Zudem gibt es Fährverbindungen über die Elbe.
Neben Wandern und Klettern bietet die Böhmische Schweiz eine Vielzahl von Aktivitäten. Dazu gehören Radfahren, Bootsfahrten auf der Elbe, Besuche von Burgen und Schlössern wie dem Schloss Děčín, sowie die Beobachtung der reichen Tierwelt und Vogelbeobachtung.
Ja, in der Böhmischen Schweiz gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, darunter Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Campingplätze. Die Region bietet Unterkünfte für verschiedene Budgets und Vorlieben.
Die Böhmische Schweiz beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. In den Wäldern und Schluchten findet man seltene Orchideen, diverse Vogelarten, darunter majestätische Greifvögel, und scheue Wildtiere wie Luchse. Die Flüsse sind Heimat von verschiedenen Fischarten, darunter Forellen und Äschen.
Ja, es werden verschiedene geführte Touren in der Böhmischen Schweiz angeboten. Ein erfahrener Guide kann den Besuchern interessante Informationen über die Natur, Geschichte und Kultur der Region vermitteln. Diese Touren bieten eine großartige Möglichkeit, die Schönheit der Böhmischen Schweiz zu entdecken und mehr über ihre Besonderheiten zu erfahren.
Im deutschen Teil des Elbsandsteingebirges gibt es eine Vielzahl atemberaubender Sehenswürdigkeiten und Wanderziele zu entdecken:
Bastei: Die Basteibrücke an den Basteifelsen ist wohl die bekannteste und beeindruckendste Sehenswürdigkeit im Elbsandsteingebirge. Von hier aus hat man einen spektakulären Ausblick auf die Elbe und die umliegende Felsenlandschaft.
Wolfsschlucht: Die Wolfsschlucht ist ein malerischer Wanderweg nahe der Bastei. Hier kann man entlang eines Bachs durch eine enge Schlucht wandern und die beeindruckende Naturkulisse genießen.
Herkulessäulen: Die Herkulessäulen sind markante Felsformationen in der Sächsischen Schweiz, die durch ihre beeindruckende Höhe und Form beeindrucken.
Pfaffenstein: Der Pfaffenstein ist ein markanter Tafelberg in der Sächsischen Schweiz. Von seinem Gipfel hat man einen fantastischen Rundumblick über die Region.
Lilienstein: Der Lilienstein ist der höchste Tafelberg im Elbsandsteingebirge und bietet ebenfalls eine grandiose Aussicht.
Kuhstall: Der Kuhstall ist eine der bekanntesten Felsformationen im Elbsandsteingebirge und erinnert an einen riesigen natürlichen Torbogen.
Uttewalder Grund: Der Uttewalder Grund ist ein romantischer Wanderweg entlang eines Baches und durch eine enge Schlucht. Hier kann man die Natur in vollen Zügen genießen.
Felsenlabyrinth: Das Felsenlabyrinth ist ein beeindruckendes Naturphänomen im Elbsandsteingebirge. Es besteht aus verwinkelten Felsgängen und beeindruckenden Felsformationen.
–> hier findest du alle Details zum Elbsandsteingebirge
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